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Vorsicht vor Goldafterraupen

Warnung vor Goldafterraupen - Goldafterraupen können schwere allergische Reaktionen auslösen
Goldafterraupen-Nest

Auf den ostfriesischen Inseln treten im Frühjahr, wie auch in weiten Teilen Europas, vermehrt wieder Goldafterraupen auf. Diese sollten nicht berührt werden, da sie Brennhaare besitzen, die bei Kontakt zu allergischen Reaktionen führen können.

Die Raupen kommen hauptsächlich in Sanddornbüschen und im Dünengras vor. Die Inselgemeinde erinnert daran, dass die Dünen ohnehin aus Gründen des Küstenschutzes und des Schutzes der darin lebenden Vögel nicht betreten werden dürfen.

Die Haare der Raupe sind an der Spitze in eine drei- bis fünfstrahlige Krone aufgespalten, am unteren Teil zeigt der Haarschaft eine spaltförmige Öffnung. Das Gift wird beim Abbrechen der Brennhaare frei. Die Brennhaare führen auf der Haut zu stärkerem Juckreiz, der mehrere Tage anhalten kann. Die Haare sind nicht nur auf die Raupen beschränkt, sondern finden sich auch in den Gespinstnestern und auf den Eigelegen.

Goldafterraupen
Goldafterraupen sind vor allem am Dünenfuß und in Sanddornbüschen zu finden