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Feuerwehr und Tourismus-Service warnen vor Betreten der Sandbank

Ein Einsinken bei auflaufendem Wasser kann zu unmittelbarer Lebensgefahr führen.
Tourismus-Service Langeoog
von der Insel fürs Leben
Vier Menschen wandern bei Sonnenschein durch das Watt

Die Langeooger Feuerwehr warnt vor der Sandbank am Weststrand. Wiederholten müssen Personen mit Hilfe der Rettungsflöße der Feuerwehr aus dem Schlick im Priel befreit werden. Der Boden ist stellenweise nicht tragfähig, ein Schild am Dünenübergang weist auf diesen Umstand hin. Auch vor dem Betreten der Sandbank wird an vielen Stellen aus diesem Grund gewarnt.

Feuerwehr und Tourismus-Service rufen alle Gäste dazu auf, diese Warnungen unbedingt ernst zu nehmen. In den Kureinrichtungen werden alle Mütter und Väter und deren Kinder eindringlich darauf aufmerksam gemacht, auch Vermieter von Ferienwohnungen und Pensions- und Hotelzimmern sollten das tun, um solche Fälle zu verhindern.

Würde solch ein Einsinken bei auflaufendem Wasser nicht von anderen Strandgästen bemerkt, bestünde unmittelbare Lebensgefahr, da eine Befreiung aus dem Schlick selbst kaum möglich ist. Im Winter droht schnell eine Unterkühlung.

DLRG-Rettungsschwimmer haben in einem Selbstversuch vor einem Jahr festgestellt, dass lediglich ein Herausziehen auf dem Bauch liegend mit der Nase knapp über dem Schlick Aussichten auf Erfolg hat, auch wenn die Kleidung dann komplett ruiniert ist.

Quelle: Langeoognews

 

Er ist die Hauptattraktion der Insel: der 14 km lange Naturstrand.
Das Leben am Meer ist durch die Gezeiten geprägt
Eine Wattwanderung ist viel mehr als nur eine Exkursion.